BERICHT EXPERTENTELEFON „Muskeltraining“ am 10.02.2011

Wozu erfahrene Sport- und Gesundheitsexperten raten

Wer sich zu wenig bewegt, wird nicht nur schlapp - er erhöht auch sein Risiko, an Volkskrankheiten wie dem gefährlichen Knochenschwund Osteoporose, Bluthochdruck oder Diabetes zu erkranken. Viele Anrufer griffen bei unserer Expertentelefonaktion zum Hörer, um nachzufragen, welchen Effekt gezieltes Muskeltraining hat und wie man damit Volkskrankheiten bekämpfen kann. Die Anrufer erhielten kompetente Ratschläge von erfahrenen Spezialisten. Am Telefon saßen:

Mit Muskeltraining gegen Volkskrankheiten kämpfen Telefon-Ratgeberaktion mit erfahrenen Sport- und Gesundheitsexperten

Bodybuilding war gestern – wer heute im Fitnessstudio trainiert, dem geht es vor allem darum, sich und seinen Körper fit und gesund zu halten. Und das bis ins hohe Alter! Volkskrankheiten wie Bluthochdruck und der gefährliche Knochenschwund Osteoporose lassen sich durch gezieltes Muskeltraining in Schach halten. Das ist auch ein Grund dafür, dass sich immer mehr Menschen dafür entscheiden, im Fitnessstudio aktiv zu werden: Waren dort 1992 nur rund zwei Millionen Deutsche Mitglied, so sind es aktuell bereits sieben Millionen – Tendenz steigend, wie eine aktuelle Erhebung im Auftrag der Tageszeitung „Die Welt“ aus dem August 2010 zeigt.

Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

Donnerstag, 10. Februar 2011, 10 bis 16 Uhr

Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32

Immer schön locker bleiben

Emnid-Umfrage: Jeder zweite Deutsche nimmt Magnesium

(djd). Magnesium reguliert die Reizübertragung auf Muskeln und Nerven und gewährleistet so das reibungslose Funktionieren des gesamten Muskelapparates. Um einen Mangel zu vermeiden, setzt daher bereits jeder zweite Deutsche auf eine ergänzende Versorgung mit dem Mineralstoff. Wie eine aktuelle, repräsentative Umfrage von TNS Emnid belegt, nehmen 38 Prozent der Befragten regelmäßig Magnesiumpräparate gegen Krämpfe und Verspannungen ein. Dazu kommen 19 Prozent, die auf die vorbeugende Wirkung des Mineralstoffes setzen, ohne dass bei ihnen ein konkretes Beschwerdebild vorliegen würde.

Immer auf dem Sprung

Multitasking mindert die Lebensfreude

(djd)."Schnell mal zum Bäcker ...", "Auf einen Sprung vorbeikommen ...", das sind typische Formulierungen der Neuzeit. Stets in Eile sein, egal ob an der Supermarktkasse, im Büro oder im Fitnesscenter: Es scheint, als gewöhne sich der Mensch an ein immer schnelleres Lebenstempo. Um den hohen Anforderungen zu entsprechen, ist die Fähigkeit zum Multitasking gefragt. Einen Bericht schreiben, nebenbei Mails abrufen und telefonieren - wer viele Sachen gleichzeitig erledigt, geht davon aus, Zeit einzusparen. Tatsächlich aber führt dieses Verhalten nicht nur im Job zu Zeitverlusten, Fehlern und unnötigem Stress, sagen Experten für Zeitmanagement. So sei die nervliche Anspannung von jemandem, der ständig zwischen neuen Situationen hin- und herwechsle, immens - und führe zu einer Minderung der Lebensfreude und des intensiven Empfindens im Alltag. Weitere Lösungsansätze bei berufsbedingtem Stress finden Interessierte auch im Folder "Mehr Gelassenheit im Job", kostenlos erhältlich unter Tel. 07221-501-123.

Auf die Details kommt es an

Bäderarchitektur, Trinkkur und Wellness in Bad Suderode

(djd). Will man gesund bleiben, kommt es oft auf die Details an. Bei der Wahl des Kurorts zum Beispiel auf die Zusammensetzung des Heilwassers. Natürlich ist es immer gut, viel Wasser zu trinken. Möchte man jedoch der Osteoporose, dem Knochendichteschwund, vorbeugen, ist ein Mineralwasser mit viel Calcium besonders vorteilhaft, denn es unterstützt den Knochenaufbau. Die Calciumquelle in Bad Suderode, die aus dem Behringer Brunnen sprudelt, ist in diesem Fall gut geeignet. Sie gehört zu den stärksten Calciumquellen in ganz Europa: Rund 2.471 Milligramm des wertvollen Vitalstoffes enthält jeder Liter des Heilwassers. Zudem enthält es etwa 1,4 Milligramm Fluorid pro Liter Wasser. Das hilft ebenfalls, Osteoporose zu verhüten oder zu lindern.

Wärme, Wasser und Salz genießen

Ein Tag wie am Meer im Oberen Maintal-Coburger Land

(djd). Wenn einem die Kälte in die Knochen kriecht und das Tageslicht im grauen Regenschleier verschwindet, sehnt man sich nach einem sonnigen Tag am Meer: Wärme, Licht und das Salz auf der Haut - dies sind die Zutaten, die Erholung und Entspannung versprechen. Wer nicht in die Ferne reisen kann, gönnt sich stattdessen öfter mal den Aufenthalt in einem Thermalbad - dem Wellness-Zufluchtsort in der kalten Jahreszeit. Gleich zwei dieser Wasser-Oasen finden sich beispielsweise in der Region Oberes Maintal-Coburger Land.

Die kalte Jahreszeit richtig genießen

Bewegung und eine spezielle Nährstoffkombination stärken die Gelenke

(rgz). Nicht nur Skifans freuen sich selbst im April noch über Schnee. Auch Wanderer genießen Streifzüge durch Winterlandschaften, denn gesunde Bewegung an der frischen Winterluft macht gute Laune und stärkt zudem die Gelenke.

Die kalte Jahreszeit aktiv genießen

Fallstudie belegt: Gelenkaktive Nährstoffkombination kann Beschwerden lindern

(rgz). Bewegung an der frischen Luft - da überwiegen bei vielen Menschen mit Gelenkbeschwerden gute Ausreden im Vergleich zu wohlmeinenden Vorsätzen. Doch gerade in der kalten Jahreszeit tut eine selbst verordnete Bewegungslosigkeit den Gelenken nicht gut, denn nur regelmäßige schonende Bewegungsabläufe halten den Knorpel geschmeidig. Bewegung heißt also die Devise, etwa mit Spaziergängen oder Abstechern ins Hallenbad. Daneben gibt es weitere Dinge, die Betroffene tun können.

Im Herbst haben Erkältungen Hochsaison

Rezeptfreie Selbstmedikation aus der Apotheke

(djd). Jedes Jahr das gleiche Szenario: Mit dem Herbstwind jagt eine Erkältungswelle die nächste. Erst kratzt der Hals, dann läuft die Nase, wenig später kommen Kopf- und Gliederschmerzen hinzu. Trotz grippalem Infekt schleppen sich viele Betroffene auf die Arbeit - doch wenn es zu Fieber und starken Hustenattacken kommt, ist es ratsam, zu Hause zu bleiben, allein schon wegen der Ansteckungsgefahr für die Kollegen.

Alles unter einem Dach!

Neu im Ärztehaus Rheinbach:

Das Bodymed-Center Rheinbach.

Abnehmen! Aber sicher.

Infoabend am 25.11.2010 um 20.00 Uhr, Ärztehaus, 1.OG

Flyer: sites/default/files/bilder/bilder_aktuelles/rztehaus.pdf

Strapazierte Gelenke lieben Wärme

Ein heißes Bad bringt rasche Linderung

(djd). Allgemein geht man davon aus, dass von Muskel- und Gelenkbeschwerden nur ältere Menschen betroffen sind. Die Statistik zeigt jedoch ein anderes Bild: Bereits ab dem 35. Lebensjahr hat jeder Zweite hin und wieder Gelenkschmerzen, ab dem 60. Lebensjahr leidet fast jeder darunter. Häufig entstehen die Beschwerden durch Abnutzung, Über- oder Fehlbelastungen wie einseitige Arbeitsabläufe, intensive sportliche Betätigung oder Übergewicht. Aber auch zu wenig Bewegung kann zu Schmerzen und Steifheit in den Gelenken führen.

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